Die passende Ladetechnik spielt eine entscheidende Rolle bei der Maximierung der Lebensdauer von Akkupacks und der Optimierung des Energieverbrauchs.
Querom Elektronik, ein führender Anbieter von Ladetechnik- und Batteriemanagementsystemen, verfügt über umfangreiche Erfahrungen in diesem Bereich und bietet Ihnen schonende und effektive Ladeverfahren für Akkupacks mit Spannungen von 12 bis 1000 VDC an.
Vorteile und Stärken
der Ladetechnik von Querom
Anwendungsbereiche unserer Ladetechnik
verschiedene Anwendungsbereiche mit unterschiedlichen Anforderungen
Onboard-Ladetechnik in batterieelektrischen Fahrzeugen
Anforderungen
- Spannungsbereich und Leistungsfähigkeit
- Ladeeffizienz
- Kommunikationsschnittstellen
- Sicherheit
- Kompaktes Design und Wärmeableitung
- Robustheit und Zuverlässigkeit
Diese technischen Anforderungen sind entscheidend, um eine effiziente und sichere Onboard-Ladetechnik für batterieelektrische Fahrzeuge zu gewährleisten und eine optimale Leistung des Ladegeräts zu erzielen.
Ladetechnik für Industrielle USV-Systeme
Anforderungen
- Ladefunktion entsprechend der Zellchemie
- Ladeleistung entsprechend der Batteriekapazität
- Batterieüberwachung und Diagnosefunktionen
- Überspannungs- und Überstromschutz
- Modularität und Skalierbarkeit
Die genannten technischen Anforderungen sind entscheidend, um die Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der industriellen USV-Systeme sicherzustellen. Durch die Erfüllung dieser Anforderungen können USV-Systeme effizient und zuverlässig arbeiten, um kritische Anwendungen und Rechenzentren vor Stromausfällen und Spannungsschwankungen zu schützen.
Ladetechnik für mobile elektrische Anwendungen
Anforderungen
- Kompatibilität mit verschiedenen Batterietypen
- Flexible Ladeleistung und Spannungsbereiche
- Schnelles und effizientes Laden
- Sicherheit und Schutzmechanismen
- Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit
Die genannten technischen Anforderungen sind von großer Relevanz, um Ladegeräte für mobile elektrische Anwendungen effektiv und praktisch zu gestalten. So können mobile Geräte zuverlässig und effizient geladen werden und eine maximale Einsatzfähigkeit gewährleisten.
Fragen zu Ladetechnik und Ladegeräte
CAN (Controller Area Network) ist ein serielles Bussystem, das speziell für die Kommunikation zwischen Steuergeräten in Fahrzeugen entwickelt wurde. Es ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten, wie z. B. Motorsteuergeräten, Bremssteuergeräten und anderen elektronischen Systemen im Fahrzeug. CAN ist bekannt für seine Robustheit, da es störsicher ist und in Umgebungen mit elektromagnetischen Störungen gut funktioniert. Es wird häufig in der Automobilindustrie, aber auch in anderen Anwendungen, bei denen zuverlässige Kommunikation zwischen verschiedenen Steuergeräten erforderlich ist, eingesetzt.
Ethernet ist ein weit verbreitetes Netzwerkprotokoll, das ursprünglich für die Computernetzwerke entwickelt wurde. Im Kontext von Ladegeräten und Elektrofahrzeugen wird Ethernet häufig für die Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten, wie Ladegeräten und Fahrzeugen, eingesetzt. Ethernet bietet hohe Datenübertragungsraten und ist für die Übertragung großer Datenmengen geeignet. Im Vergleich zu CAN ist Ethernet anfälliger für elektromagnetische Störungen, aber es ist besser geeignet, wenn es um die Übertragung großer Datenmengen geht.
Die Schnittstellen bilden das Kommunikations-Interface, das in der Elektronik und der Fahrzeugtechnik verwendet wird.
Standardmäßig stehen CAN-, Modbus-, I2C- oder Ethernet-Schnittstellen zur Verfügung.
Diese Schnittstellen ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen dem Ladegerät und anderen Komponenten im System, wie z. B. Batteriemanagementsystemen oder Fahrzeugsteuerungen. Die Wahl der Schnittstelle hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung und den gewünschten Datenübertragungsraten ab.